Hauptquest
Die Hauptquest ist die längste zusammenhängende Questreihe auf Neostralis. Sie erzählt die Geschichte um die Hüter von Neostralis.
Hinweis: Dieser Artikel beschäftigt sich mehr mit der Story der Hauptquest und weniger mit dem exakten Questablauf. Wenn du nicht gespoilert werden möchtest, spiele die Quests zuerst ingame.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es ist das Jahr 2070 n.u.Z. in der 5. Periode der Geschichte Neostralis. Handel und Wirtschaft blühen, das Handelsimperium Hibernien dominiert die Weltwirtschaft. Die Geschichte wird aus dessen Sichtweise erzählt. Es begann mit gehäuften Regenschauern im Sommer, die nach und nach immer heftiger wurden. Die Bevölkerung Hiberniens hatte so einen Sommer seit Urzeiten nicht mehr erlebt. Schließlich kamen die Sturmfluten dazu, die Äcker und Dörfer fluteten und vor allem die gewässernahen Regionen in die Knie zwangen. Man möge meinen, der König des Landes würde seiner Bevölkerung beistehen, doch weit gefehlt: Milos III. ließ die Tore von Iakania mit Dämmen sichern, um vorrangig seine eigene Haut und die Bürger der Stadt zu schützen.
Während auf Neostralis sich niemand diese verheerenden Katastrophen erklären konnte, wusste das ein anderer ganz genau: Seit Urzeiten nicht mehr in materiellen Welt sieht Alastral, Hüter von Leben und Tod, mit Argwohn auf die Geschehnisse. Schnell kann er die Ursache erahnen: Zoach, die Hüterin des Unfassbaren - sie ist es, die das Leid und die Naturkatastrophen zu verantworten hat. Die Ursache für ihr plötzliches Wüten kann sich selbst Alastral nicht erklären. Bis dahin war Zoach zwar nicht die beste Artgenossin unter den Hütern gewesen, jedoch war sie seit Urzeiten nicht mehr so aus dem Gleichgewicht geraten.
Alastral kann diesem Treiben nicht länger zusehen und muss eingreifen. Da es ihm allein nicht möglich ist, Zoach zu besänftigen beschließt er, sich Unterstützung aus dem Zeitalter der Helden zu holen, indem er jene wieder in die Welt der Lebenden zurückholt.
Dazu legt er den Schrein der erwachenden Seelen auf Hibernien frei, dessen Eingang vor Äonen von Felsen verschüttet wurde. Blitze und Erdbeben schallen über Hibernien, die bis nach Iakania wahrgenommen werden. Von dort wird kurz darauf Valerie als Gesandte des Königs in die Kapall-Region geschickt, um die Geschehnisse zu untersuchen.
Prolog[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach und nach erweckt Alastral also die Heldinnen und Helden aus ihrem tiefen Schlaf. Ihrer Erinnerungen beraubt werden sie auf die Reise geschickt, ihre Aufgabe zu erfüllen. Alastral übergibt jeder und jedem Einzelnen das Amulett STRALYN, das sie als jemanden im Auftrag Alastrals erkenntlich macht. Es verleiht dem der es trägt bestimmte Kräfte, die sich jedoch erst im Laufe der Geschichte offenbaren werden.
Willkommen in Hochfels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Begrüßt von Reimu, der Wächterin des Schreins beginnen die Auserwählten ihre Reise. Der verschneite Pfad Richtung Tal führt sie zuerst nach Hochfels, welches unmittelbar neben dem Zehrgebiet des großen Gletschers im südlichen Kapallmassivs liegt. Mit Hilfe der Bewohnerinnen des Dorfes fassen die Auserwählten wieder Fuß in der Welt, von der sie so lange fern gewesen sind.
Die Rekrutierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Talstein treffen die Auserwählten auf Gigi Fremdenführer. Durch seinen Rat sprechen sie mit Valerie, die soeben aus Iakania angekommen war. Valerie erkennt sofort, dass die Auserwählten keine Hochfelser sind, und fragt sie, woher sie kämen.
Energisch erzählt sie den Erweckten von den erschreckenden Vorkommnissen in der Welt. Da die Protagonisten jedoch jegliche Kampfkunst verloren haben und nur Personen von Stärke den Weg zum König bzw. die große Quest beschreiten können, machen sie sich auf den Weg nach Dyrrthal, um eine Kampfklasse ihrer Wahl zu erlernen.
Bekanntschaft mit der Macht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Iakania angekommen tritt die/der Erweckte das erste Mal auf den derzeitigen König Hiberniens, Milos III, und werden von ihm recht harsch begrüßt. Im Endeffekt erledigt seine Sekretärin Sylvia beinahe alle Aufgaben des Königs, und so spricht sie auch mit der/dem Erweckten. Als sie erfährt, woher die/der Erweckte kommt, ist sie sich sicher, dass sie/er nicht von Ungefähr den Weg hierher gefunden haben muss. Sie kommen auf die Legende um die Hüter zu sprechen und beschließen, Nachforschungen zu machen.
Die Suche nach den Alten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da jedoch allen Beteiligten im Raum zu wenig Lebenserfahrung zur Verfügung steht, beschließen Sie, die Ältesten Bürger der Stadt zu befragen. Um das zu bewerkstelligen wird die/der Erweckte in das Einwohnermelderegister geschickt, um die ältesten Einträge zu besorgen und die Adressen jener Ältesten zu besuchen.
In der Bibliothek findet sich folgender Auszug:
"Auszug aus dem Melderegister" "Personen geboren in den Jahren 1940-1950, wohnhaft in Iakania." - Herr Walter Forename - wohnhaft: Am Pier 2, Iakania, Hib.. - geboren: 24.06.1950 - Frau Adelheid Avalon wohnhaft: Vorgartengasse 5, Iakania, Hib. geboren: 12.05.1944 - Herr Norbert Jakani - wohnhaft: Nordendstraße 2, Iakania, Hib. - geboren: 25.12.1938 - Herr Markus Mercatura - wohnhaft: Am Fleischmarkt 10, Iakania, Hib. - geboren: 30.07.1946 - Frau Marianne Mandrasil - wohnhaft: Brunnenplatz 45, Iakania, Hib. - Alter: 02.01.1937 - Herr Paul Poseidria - wohnhaft: Am Arenalager, Zelt 4, Iakania, Hib. - Alter: 06.09.1941
Die/der Erweckte sucht die Adressen ab und wird nicht fündig. Jedoch scheint ein alter Herr namens Norbert Jakani seit einigen Jahren vermisst. Etwas enttäuscht kehrt die/der Erweckte zurück in den Thronsaal.
Eine magische Suche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Sylvia hört, dass ein Bürger schon länger verschollen sei, ist sie sich sicher, dass das kein Zufall sein kann. Normalerweise entgeht ihr keine Änderung im Melderegister. Um jenen Norbert Jakani aufzuspüren schickt sie die/den Erweckte/n zu Hofmagier Abnur Tharn, welcher ebenfalls in der Burg lebt. Mit folgendem Schreiben macht sich die/der Erweckte auf zum Hofmagier:
Anordnung zur Personenortung Name: Norbert Jakani, Alter: 132 - gez. i.V. Sylvia Silberstein
Die Ortung gelingt. Norbert Jakani soll sich im Florus-Wald nahe Iakania aufhalten. Abnur macht das stutzig und warnt die/den Erweckte/n davor, den Wald zu betreten. Zurück im Thronsaal wird die Lage neu evaluiert.
Das Versteck im Wald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sylvia ist nochmal die Liste der vermissten Personen durchgegangen und hat bemerkt, dass es immer wieder Personen in den Florus-Wald verschlagen hat, die nicht wieder aufgetaucht sind. Die/der Erweckte macht sich entschlossen auf den Weg diesen Norbert zu finden - unwissend darüber, was ihn im Wald erwarten wird.
Sie/Er verlässt die Stadt durch das Stadttor und wandert den Berg- und Hügelweg Richtung Florus-Wald. Am Eingang zum Wald angekommen schallen merkwürdige Geräusche aus dem Inneren hervor. Nebelschwaden hängen tief im Wald, die den Eindruck machen, sie würden einen sogleich verschlingen. Nur der beleuchtete und durch magische Kristalle geschützte Pfad scheint frei von all den Schrecken des Waldes. Nach einigen Metern Marsch auf dem Pfad, nimmt sie/er allen Mut zusammen, und kreuzt den Pfad, mitten in das Innere des Waldes. Wachsam schreitet sie/er Schritt für Schritt voran, in der Hoffnung die Vermissten zu finden und heil wieder herauszufinden. Entgegen der Erwartung scheinen die Schwaden des Waldes sich nicht zu wehren, im Gegenteil, sie weichen vor der/dem Erweckten regelrecht zurück. Das STRALYN auf ihrer/seiner Brust beginnt im selben Augenblick hell zu scheinen und erleichterte die Sicht durch das Dickicht.
Nach einer sehr kräfteraubenden Suche findet sie/er endlich eine Lichtung auf der ein Zeltlager steht. Die Vermissten wurden entdeckt.
Die Hüter von Neostralis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Norbert ist ehemaliger Bibliothekar von Iakania. Er hat sich auf der Suche nach dem Geheimnis des Waldes verlaufen und sitzt seitdem auf der Lichtung fest. Neben ihn befinden sich noch Arnold und Lara auf der Lichtung, zwei Abenteurer, die es ebenfalls nicht mehr aus dem Wald geschafft haben.
Die Überlebenden fristen mit Zelten und einem kleinen Feld ein bescheidenes Leben auf der Lichtung.Wohingegen die beiden Abenteurer sich größtenteils zu Tode langweilen, hat der alte Norbert trotz seines Alters und fortschreitender Demenz es sich nicht nehmen lassen, die kleine Ruine auf der Lichtung durch und durch zu untersuchen und zu studieren.
Sichtlich überrascht begrüßen die Vermissten den Neuankömmling. Sie wundern sich zunächst, dass er/sie anscheinend unbeschadet durch den Wald spazieren konnte. Norbert möchte dem auf den Grund gehen und bittet ihn/sie näher zu kommen. Sofort entdeckt er den Grund, das STRALYN, das Amulett von Alastral, Hüter des Lebens, das der Neuankömmling um den Hals trägt. Hoffnungsvoll, etwas über die Hüter von Neostralis zu erfahren, lauscht der/die Erweckte dem alten Mann. Es heißt, dass das Amulett nur jene Personen trugen, die in der der Geschichte, dem "Zeitalter der Helden" große Taten vollbracht haben.
Mitten im Gespräch ertönt plötzlich ein mysteriöses und deutlich hörbares Geräusch und eine seltsame Aura breitet sich um die beiden aus. Eine Stimme beginnt zu sprechen:
Erweckte/r: "Was passiert jetzt?! Das kommt mir irgendwie bekannt vor?" Norbert: "Ahhhh!?!" Alastral: "So ist es. Ich war es, der dich in diese Welt zurückgebracht hat, Besondere*r. Auch bin ich es, der dem Amulett innewohnt. Man nennt es das STRALYN. Jedem Träger wird ein Teil meiner Kräfte geschenkt." Alastral: "Du fragst dich sicher, warum ich dich erweckt habe? Nunja, wie du sicher schon von den Sterblichen erfahren hast, ist die Welt etwas aus den Fugen geraten. Daran ist niemand geringer Schuld als Zoach, die Hüterin des Chaos. Sie ist aus ihrem Gleichgewicht geraten und treibt von Neophastas aus ihr Unwesen mit der Welt." Erweckte/r: "Neophastos?" Alastral: "Diesen Namen gabt ihr dem Mond, der jede Nacht am Himmel steht. Um Zoach zu bändigen, braucht es die Vermächtnisse der vier Elementhüter Suolo, Incendio, Laonda und Tuuli.Deine Aufgabe soll nun sein, diese vier Vermächtnisse aufzuspüren und damit Zoach zu besänftigen." Erweckte/r: "Und wie finde ich diese 'Vermächtnisse'?" Alastral: "Das musst du selbst herausfinden, aber keine Sorge, du wirst den Weg früh genug herausfinden. Aber sei gewarnt, sie werden, seitdem ihre Träger aus dem menschlich greifbaren Umfeld verschwunden sind, sicher aufbewahrt."
Daraufhin verschwinden Stimme und Aura abrupt. Norbert, sichtlich überwältigt, holt sofort Stift und Papier heraus, um das Erlebte zu dokumentieren.
Derweil fordert Arnold den/die Erweckte/n zu einem Kampf heraus, den er mit Leichtigkeit gewinnt. Die Stärke der Erweckten muss wohl erst noch wachsen. Um wieder auf die Beine zu kommen bietet Norbert dem/der Erweckte/n eine Suppe an, die zwar etwas muffig riecht, die zwar hilft, jedoch einen Kotzübel werden lässt. Schnell sprintet der/die Erweckte zum Plumpsklo nebenan und übergibt sich. Sich seines Magens entledigt, entdeckt er/sie ein übel stinkendes Buch namens "Des Dungeons Pfad auf hölzernem Grad - Geschichte über den Förster". Es scheint, als habe sich jemand mit den Seiten den Hintern gereinigt, denn es fehlen einige Seiten.
Eine Geschichte ich euch erzähl, von einem Försters Mann, Der sein Leben verbracht am Nord-westlichen Kamm. Diese Gegend so schön, wahrlich eine reine Idylle, Denn rauschen und zwitschern sie vollkommen erfülle.
Plötzlich aus dem Wald Lärm war zu hören, Ein junger Wanderer sich lautstark am empören, Am Rand des Waldes dieser auf den Förster stieß, Bei dessen Hütte man sich niederließ. Beim Lagerfeuer bei Speis und Trank, Man über das geschehne schwank. Seine Kleidung nass und schwer, Nun trocknet neben dem Feuer her.
Ins Wasser gefallen dieser beim queren der Brücke, Die beim Betreten brach in tausend Stücke.
Der Förster versprach fröhlich im trunken Glücke, Er sie repariere, wenn die Sonne ihn aus dem Bette drücke.
Bei den ersten Sonnenstrahlen, Man hört schon Bäume fallen. Als der Wanderer kam langsam in Gange, Der Förster am Arbeiten schon recht lange.
Die Brücke erreicht der Förster entzückt, Ein Stamm hier und da, dann sei die Reparatur geglückt.
Beim Reparieren es laut krachte, Er sein Bewusstsein verlor, Unterwasser erwachte, Ein Weg nach Haus zu finden er sich schwor. Die Fische des Flusses von unten zu sehen, Man trotzdem konnt atmen und aufrecht stehen,
Man sich auf einmal befand in unterirdischem Raum, Gefangen in einem verrückten Traum
Bei der Suche des Weges nach oben er nichts fand, Ein Weg nach unten allerdings versprach garant.
Um den Weg zu öffnen eine Barriere muss entschwinden, Für diese Lösung es galt vier Runen zu finden.
Der ersten Rune an der Stelle kommt drei, Er sie fand in gefluteter Mine nach viel Sucherei
Die zweite Rune der Stelle kam vier, Versteckt sich hoch oben der großen Kristalle hier.
Rune die dritte an der ersten Position, In einem langen Schacht ganz unverfron.
Letzte der Runen mit dem Sitzplatz zwei, Bündelt die Macht, mit der selbst ein Thron brach in zwei
Nach sprechen der Worte wie Runen gesagt, In richtiger Folge der Weg sich auftat __________________________________________ *Es fehlen einige Seiten, die herausgerissen wurden* ______________________________________________ Nach all den Strapazen der Förster den Ausgang nun fand, Als er die Augen öffnet am Strand man sich befand.
Wie ein treuer Gefolgsmann er dem König berichtet, Doch niemand ihm glaubt und des Verrats wird bezichtigt
Er wird aufgeknüpft ganz weit oben, Sodass die Wachen sich selbst dafür loben. ________________________________________________ Niemand das stimmt nicht, Denn ich schrieb es nieder, Drum lasst des Försters Geschicht, Eine Lehre sein und sprecht nicht mit dummem Gefieder.
Nachdem er/sie Norbert nach dem Buch fragt, meint er, dass es ein Buch aus der Bibliothek Alviraths sei, wo er auch von der Ruine auf der Lichtung erfahren hätte. Sie zählen 1 und 1 zusammen und vermuten, dass der Inhalt des Buches etwas mit den Hütern zu tun haben könnte. Sofort macht sich der/die Erweckte auf nach Iakania, um Sylvia zu berichten.
Kapitel 1: Waldtempel Terrannda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nun ist die Mission also klar: Es gilt, die vier Amulette der Elementhüter aufzuspüren, um dem Treiben von Chaoshütern Zoach ein Ende zu setzen.
Reise in die Wälder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bevor der/die Erweckte Iakania wieder verlässt, teilt ihm/ihr Sylvia mit, nochmal bei Gigi Fremdenführer vorbeizuschauen.
Bei ihm angekommen:
Erweckte/r: "Hi Gigi, die Sekretärin des Königs sagte mir, ich solle mich bei dir melden?"
Gigi: "Ah da bist du ja. Ich habe gehört, dass du dich wieder auf Reisen machst?" Erweckte/r: "Ja, aber woher weißt du das?" Gigi: "Ich habe meine Quellen. Ist ja auch egal, hier ein Geschenk für dich, hab ich in Iakania in einem Ramschladen gefunden." Er/Sie erhält einen Kommpass mit dem Namen "Alter kaputter Kompass" und der Inschrift "How much Wood can a Woodcucker cuck cuck Woodcuckers Wood"
Erweckte/r: "Wie soll mir ein alter kaputter Kompass helfen?" Gigi: "Er zeigt zwar nach Norden, aber gleichzeitig auch nicht. Folge ihm und er wird in die Nähe deines Ziels führen! Nun zieh los, bevor du hier noch Wurzeln schlägst!"
Und so macht sich der/die Erweckte auf, das erste Amulett aufzuspüren. Der Kompass führt östlich aus Iakania hinaus und darauf nördlich, in Richtung der Stadt Drachental. Der Pfad führt über mehrere Brücken und zweigt schließlich nach links ab. Darauf geht es hügelig weiter, über die nördlichen Ausläufer der Kapallgebirges bis in die nordwestlichen Kapallwälder.
Bei einer verlassenen und einsturzgefährdeten Hütte endet die Suche nach dem Ziel des Kompasses. Dort findet sich lediglich ein altes verstaubtes Tagebuch mit folgendem Eintrag:
Data ##.##.#### Gestern berichtete mir ein Wanderer, dass im Wald eine Brücke leicht beschädigt wurde, ich mach mich morgen mal auf den Weg dorthin.
Darauf zerfällt die Seite zu staub. Mit einer einzigen Spur folgt der/die Erweckte dem Pfad, der von der Hütte weg, mitten in die Kapallwälder führt. Als jene/r die besagte Brücke aus der Notiz erreicht, stürzt diese plötzlich ein und der/die Erweckte stürzt in einen reißenden Bach und wird mitgerissen - bis sie/ihn ein Abwärtsstrudel unter Wasser zieht und er/sie bewusstlos wird.
Kapitel 1: Waldtempel Terannda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kapitel 2: Feuertempel Branndor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kapitel 3 Wassertempel Vannderra[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kapitel 4: Windtempel Aeriatol[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kapitel 5: Finaltempel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Konzept & die Story der Hauptquest wurden von Rhijannon und Oscavian ausgearbeitet.
- Autor der fantastischen Questskripte ist DeathlyPhantom.
- ExoXP war an der Konzeptionierung der Tempel beteiligt.
- Alle Tempel, bis auf den Waldtempel (ExoXP), wurden von Tell_16 erbaut.
- Es war ursprünglich geplant, alle fünf Tempel zum Release von Neostralis 2.0 zu veröffentlichen, was leider scheiterte.
- Aktuell befindet sich der Windtempel bereits in der fortgeschrittenen Entwicklungsphase, der Finaltempel ist bereits erbaut.